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Helicobacter pylori: Resistenzen gegen Clarithromycin und Metronidazol nehmen weltweit zu

Autor: Dr. Alexandra Bischoff

Jeder Zweite teilt sein Essen mit H. pylori. Möglicher Dank dafür: ein Ulkus. Jeder Zweite teilt sein Essen mit H. pylori. Möglicher Dank dafür: ein Ulkus. © albertinen-Krankenhaus Hamburg/ www.endoskopiebilder.de

Die Umstellung der Helicobacter-Eradikation steht international im Fokus. Denn der Magenkeim lehnt sich immer mehr gegen die Standardbehandlung auf. Das bedeutet aber nicht, dass die Triple-Therapie ausgedient hat.

Eine Infektion mit Helicobacter pylori kann u.a. eine chronische Gastritis verursachen – unabhängig von Symptomen und Komplikationen. Bei nicht abgeklärten Dyspepsien ist die „Test-and-treat“-Strategie eine geeignete Diagnose- und Behandlungsmethode. Dabei wird der Patient auf H. pylori getestet und bei positivem Befund eine Eradikationstherapie durchgeführt. Bei Patienten mit Alarmsymptomen hingegen (s. Kasten) ist die Endo­skopie unverzichtbar, ebenso bei Älteren, da bei diesen nicht-invasive Tests weniger exakt sind.

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