Anzeige

Kompressionstherapie wird neu aufgerollt

Autor: Dr. Alexandra Bischoff

Richtig wickeln will gelernt sein. Neben einer unterpolsternden Kompression kommt eine adhäsive Binde zum Einsatz. Richtig wickeln will gelernt sein. Neben einer unterpolsternden Kompression kommt eine adhäsive Binde zum Einsatz. © thinkstock

Ein frischer Wind hat die etablierte Kompressionstherapie entstaubt. Neue Materialien und Anwendungen bieten mittlerweile nahezu jedem Patienten eine individuelle Lösung.

In der Kompressionstherapie herrschte lange Zeit ein regelrechter Entwicklungsstillstand. Dabei bildet sie als Basismaßnahme einen wichtigen Bestandteil der phlebologischen und lymphologischen Therapie. In den letzten Jahren brachten nicht nur Neuerungen im Bereich der Anwendungen und Materialien Bewegung ins Wickeln. Auch (Kontra-)Indikationen wurden zunehmend hinterfragt und neu definiert.

Das venöse Ödem und das Ulcus cruris venosum sprechen gut auf eine Kompressionstherapie an. Lediglich über die Art (Strumpf oder Bandage) und den notwendigen Anpressdruck herrscht bis dato eine uneinheitliche Meinung. Studienergebnisse belegen, dass medizinische Kompressionsstrümpfe (MKS) mit einem…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.