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Wundbehandlung: Wunden gibt es immer wieder

Autor: Dr. Angelika Bischoff

Nicht immer zeigt sich eine Regredienz. Dann gilt es, zumindest eine Verschlimmerung zu verhindern. Nicht immer zeigt sich eine Regredienz. Dann gilt es, zumindest eine Verschlimmerung zu verhindern. © iStock/Cathy_Britcliffe

Chronische Wunden heilen nur, wenn die Zellen ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Neben der Wundbehandlung kommt es also auf eine konsequente Diagnostik und Therapie von pAVK und Ödemen an, um eine intakte Vaskularisierung sicherzustellen.

Voraussetzung für eine Regeneration des geschädigten Gewebes an der unteren Extremität ist eine intakte arterielle Zufuhr. Das Palpieren der peripheren Gefäße steht daher an erster Stelle. Lassen sich die Pulse von A. dorsalis pedis, A. tibialis posterior und A. fibularis (Fibulavorderkante 5 cm proximal des Außenknöchels) nicht tasten, muss man den Doppler zu Hilfe nehmen, betonte Dr. Cornelia Ikker-Spiecker, niedergelassene Landärztin in Bondorf.

Um die Flussrichtung zu erfassen, muss die Sonde (mind. 4 MHz) im Winkel von 45° aufgesetzt werden. Die Blutdruckmanschette staut die Gefäße oberhalb des Innenknöchels. Doch der absolute Druck, bei dem Strömungsgeräusche am Fuß wieder hörbar…

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