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Koronarstent bei Vorhofflimmern: Das Blut dreifach verdünnen?

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Wie soll bei Patienten, die unter KHK plus Vorhofflimmern leiden, die Embolieprophylaxe aussehen. Es drohen Herzinfarkt und Schlaganfall, und durch die Therapie auch noch Blutungen.

Brauchen alle KHK-Patienten eine Thrombozytenhemmung oder bietet die Antikoagulation möglicherweise vergleichbaren Schutz? Könnte umgekehrt bei Vorhofflimmern auch die Anti-Plättchen-Therapie ausreichen? Sind die Leitlinien, die bei „Vorhofflimmern plus Stent“ eine Triple-Therapie anraten – zwei Plättchenhemmer und orales Antikoagulans – noch korrekt?


Und bieten die neueren oralen Antikoagulanzien (NOAK) möglicherweise die ideale Lösung des Problems? Fragen über Fragen, die Professor Dr. Uwe Zeymer vom Klinikum Ludwigshafen einzeln beleuchtete.



Antikoagulanzien gegen Koronarverstopfung? Studiendaten zufolge  zeigte sich die Gabe von Vitamin-K-Antagonisten (VKA) bei KHK bzw. nach Herzinfarkt…

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