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Am besten schützt die Gletscherbrille

Autor: Martin Wiehl

Grelles Sonnenlicht in weißer Schneelandschaft blendet nicht nur. Die intensive Strahlung mit ultraviolettem Licht kann auch das Auge schädigen. Damit eine Schneeblindheit nicht den ohnehin knapp bemessenen Winterurlaub verkürzt, empfehlen Augenärzte einen wirksamen UV-Schutz.

Mit der Bindehaut und der Hornhaut des Auges verhält es sich ähnlich wie mit der Körperhaut. Zuviel Sonneneinstrahlung führt zum Sonnenbrand. Je intensiver die UV-Strahlung, desto größer ist die Gefahr, dass es zu einer Augenentzündung kommt. Und dies gilt gerade für die schneesicheren Gebiete in größerer Höhe. Denn alle 1000 Höhenmeter nimmt die UV-Strahlung um rund 20 Prozent zu und die Reflexion aus Schnee und Eis verstärkt diese Strahlung nochmals um bis zu 85 Prozent.

Wie Dieter Schnell, Leiter des Ressorts Sportophthalmologie beim Berufsverband der Augenärzte e.V. (BVA) gegenüber Medical Tribune online betont, bietet nur eine rundum geschlossene Brille mit UV-Filter einen sicheren…

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