Feinstaub-Gefahr im Klassenzimmer
Drei Wochen lang hat man in einer Innenstadtschule in Frankfurt und einer eher peripher gelegenen Schule jeweils zwei Klassenräume unter die Staublupe genommen. In der ersten Woche wurde wie gewöhnlich geputzt und gelüftet. Ab der zweiten Woche unterzog man die Schulsäle einer intensiveren Reinigung und in der dritten Studienwochen wurden zusätzlich vor dem Unterricht und während der gesamten Pausen alle Fenster geöffnet.
Mit im Mittel 69 µg/m3 lag die Feinstaubbelastung für die Schüler zu Beginn der Studie doppelt so hoch wie in einer normalen Nichtraucherwohnung. Draußen ermittelte man zur gleichen Zeit eine mittlere Konzentration von 44 µg/m3 Feinstaub. Auch beim CO2 wurde der für Atemluft…
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