Anzeige

GEZ schlägt doppelt zu!

Autor: reh

Der Helferinnenbesuch ist eine schöne Sache, er fällt nämlich nicht unter die enge Budgetierung, spart dem Arzt Zeit und erweitert die Aufgaben der Helferin. Nicht jedoch, wenn plötzlich der GEZ-Mann in Ihrer Praxis steht und Gebühren fürs Privatauto Ihrer Helferin verlangt.

Kein Witz, einem Kollegen ist es schon passiert. Dort fragte ein Mitarbeiter der GEZ (Gebühreneinzugszentrale für die öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten) nach, ob seine Helferinnen auch Besorgungen in ihrem eigenen Pkw für den Arzt erledigen. Dann müsse der Arzt nämlich GEZ-Gebühren für das Radio in den Autos der Helferinnen zahlen.

Kaum zu glauben, aber für die privaten Pkws verlangt die GEZ tatsächlich eine Extra-Gebühr, werden sie auch betrieblich genutzt. Normalerweise ist das Radio im privaten Pkw, zahlt man bereits Gebühren für Radio und Fernsehen zu Hause, nicht nochmals gebührenpflichtig, sondern mit der monatlichen Rundfunkgebühr abgegolten.

Das sieht aber eben…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.