Hoher Bedarf an Innovationen
Rezeptpflichtige Präparate legten um 11 % zu, rezeptfreie Medikamente um 4,2 %. Wesentlichen Einfluss darauf hatte die Grippe- bzw. Erkältungswelle. Im Einjahreszeitraum März 2002 bis Februar 2003 erreichte der Apothekenmarkt mit 1,6 Mrd. Packungen ein Umsatzvolumen von 18,7 Mrd. € (plus 7,9 %). Wachstumspotenzial zeigen nach wie vor die innovativen Präparate (plus 12,5 %); Generika legten um 9,8 % zu.
Nach einer Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung sank die Zahl der verordneten Medikamente von 1993 bis 2001 um mehr als 20 %. Bei den so genannten umstrittenen Arzneimitteln war der Rückgang besonders stark. "Die Kassenärzte haben ihre Hausaufgaben gemacht. Sie…
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