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Jedes Jahr 1000 Opfer
2001 betrugen ihre Aufwendungen für alle Asbest verursachten Berufskrankheiten, für die medizinische Versorgung sowie die finanzielle Entschädigung der Betroffenen und Hinterbliebenen, 290 Millionen Euro. "Wir erwarten das Maximum der Fallzahlen erst zwischen 2005 und 2015", heißt es in einer Presseerklärung des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften in Sankt Augustin. Die Gesamtaufwendungen der Berufsgenossenschaften werden dann wahrscheinlich deutlich über zehn Milliarden Euro liegen. Seit 1993 ist die Verwendung von Asbest in Deutschland verboten.
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