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Keine Frucht im großen Netz
Überlegungen zum Erhalt einer solchen Extrauteringravidität müssen angesichts der drohenden mütterlichen Gefährdung durch Trophoblasteninvasion innerhalb der freien Bauchhöhle verworfen werden, so Dr. Bernd Fischer vom Städtischen Klinikum Lüneburg auf der 117. Tagung der Norddeutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Die Fruchthöhle samt einem Netzanteil wurde deshalb reseziert. Unter ektopen Schwangerschaften machen Ovarial- und Abdominalgraviditäten zusammen nicht mehr als 1 % aus.
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