Anzeige

Schnell geknipst – trotzdem gute Fotos!

Autor: Anouschka Wasner, Foto: thinkstock

Das kann doch jeder: Mit der vollautomatischen Digitalkamera auf den Ulkus draufhalten, klick-blitz, Bild im Fotoapparat, und zack, Bild im Computer. Digitales Fotografieren erscheint leicht, birgt aber Tücken.

Der Patient stellt sich erneut mit dem Ulkus am Fuß vor. Sie erinnern sich, dass Sie noch mal ein Auge auf die höckrige Randzone werfen wollten und suchen das Foto vom letzten Besuch heraus. Doch auf dem Bild lässt sich der Ulkus räumlich gar nicht richtig wahrnehmen. Woran liegt‘s?

Oft offenbaren sich die Schwächen eines Fotos erst, wenn es zu spät ist: Auf dem Display war nicht erkennbar, dass das Bild unterbelichtet und verwackelt ist, das Format des Bildes ist riesig und nicht zu öffnen oder viel zu klein und zu grob – oder der Blitz hat die Räumlichkeit des Bildes gekillt.

Welchen Fotoapparat brauchen Sie wirklich?

Dr. Thomas Kleinoeder, Facharzt für Innere Medizin und Experte…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.