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Schwache Herzen mit Betablocker stärken

Autor: AW

Morbidität und Mortalität sinken

 

um stolze 30 bis 40 %, wenn Herzinsuffiziente mit Betablockern behandelt werden. Für Patienten, die Betablocker nicht optimal vertragen, gilt: Eine geringe Dosis ist besser als gar keine

 

Behandlung!

Nach aktuellen Empfehlungen sollen Patienten mit symptomatischer, stabiler Herzinsuffizienz einen Betablocker verordnet bekommen - außer wenn Kontraindikationen vorliegen. Betablocker dämpfen die Sympathikusaktivität und entfalten über verschiedene neurohormonale und hämodynamische Effekte günstige Wirkungen, so Dr. Lynne Warner Stevenson im "New England Journal of Medicine"1. Bei den meisten Patienten nimmt die linksventrikuläre Ejektionsfraktion innerhalb von drei bis sechs Monaten nach Therapiebeginn zu.

Große Studien mit Betablockern ergaben eine Reduktion von Mortalität und Morbidität um 30 bis 40 %. Die Untersuchungen konzentrierten sich auf Patienten mit leichter bis mäßiger…

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