Anzeige

Was lässt sich bei der Reform noch retten?

Autor: khb

Auf vorläufig 26 Stunden an vier Tagen legte der Gesundheitsausschuss des Bundestages die öffentlichen Expertenanhörungen zur Gesundheitsreform fest. Damit hat am vergangenen Montag in Berlin die Detailarbeit an dem Gesetzentwurf begonnen. Dass dabei die Reform aus ihrer Sicht noch zu retten ist, bezweifeln jedoch viele Akteure im Gesundheitswesen.

Sachverständige von rund 100 Verbänden und Institutionen werden von den Ausschussmitgliedern befragt und erhalten Gelegenheit, Änderungs- und Verbesserungsvorschläge zum 582-seitigen GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) zu machen. Was davon die Mehrheit der Ausschussmitglieder in die Beschlussempfehlung aufnimmt, die dem Plenum des Bundestages zur abschließenden Beratung und Abstimmung des Entwurfs im Dezember zugeleitet wird, bleibt allerdings abzuwarten.

Kliniken und Apotheker <forced-line-break />kritisieren neue Lasten

Die Akteure des Gesundheitswesens kämpfen an verschiedenen Fronten für Nachbesserungen. So wollen Krankenhäuser und Apotheker vor allem die von ihnen verlangten Einsparungen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.