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6200 Euro für Ärzte, die testen

Autor: REI

Praxisinhaber, die die elektronische Gesundheitskarte (eGK) testen, dürfen mit einer Entschädigung von 6200 Euro rechnen. Darauf haben sich die in der Betriebsorganisation gematik versammelten Spitzenorganisationen des Gesundheitswesens geeinigt.

Die gematik betont, dass diese Konditionen nur für die ersten Tests mit jeweils 10.000 Versicherten gelten. Sie verhandelt nun in den Testregionen Bochum-Essen, Bremen, Flensburg, Heilbronn, Ingolstadt, Löbau-Zittau, Trier und Wolfsburg über die Verträge, die im März unterschriftsreif sein sollen. Dies sei jedoch keine Vorentscheidung für die Bedingungen in den anschließenden Tests mit je 100.000 Versicherten bzw. für die flächendeckende eGK-Einführung.

Bis zu 200 Ärzte involviert

Nach der im Dezember 2005 mit fiktiven Daten begonnenen Überprüfung der eGK-Komponenten im Labor soll die Karte nun mit Echtdaten real eingesetzt werden. In den Testregionen sollen jeweils 15 bis 25 Ärzte, drei bis…

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