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Ärzte und Apotheker müssen neue Rabattverträge beachten

Autor: REI

Seit Anfang April wird in Deutschlands Apotheken wieder kräftig im Sinne der GKV-Arznei-Rabattverträge umgestellt und substituiert.

Zum 1. April haben die AOK (80 Wirkstoffe, 24 Mio. Versicherte), die Techniker Krankenkasse (89 Wirkstoffe, 7 Mio. Versicherte) sowie die GWQ Service Plus AG im Auftrag von 36 Krankenkassen (44 Wirkstoffe, 4 Mio. Versicherte) neue Rabattverträge angekündigt. Spektrum K hatte für 80 Krankenkassen (52 Wirkstoffe, 7 Mio. Versicherte) bereits zum 1. März neue Verträge in Kraft gesetzt. Darauf weist der Deutsche Apothekerverband hin. Für die gesamte GKV wird die jährliche Einsparung durch Rabattverträge auf eine Milliarde Euro geschätzt. Allein die AOK beziffert ihr Sparvolumen für 2010 auf 520 Mio. Euro.

Der AOK-Verbund wird im April noch eine 5. Rabattvertrags-Tranche, darunter auch für…

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