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Ärztin wehrt sich gegen Sparpolitik auf dem Rücken der Kranken

Autor: REI

Noch fühlt sich die hessische Landesvorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN), Dr. Sigrid Planz-Kuhlendahl, bei ihrer Arzneitherapie „relativ frei“ – „so frei, wie ein Kassenarzt eben sein kann“, wenn er nach den Empfehlungen der Leitlinien therapiert bzw. im Einzelfall begründet davon abweicht. Allerdings wehrt sie sich auch gegen „Ansätze, diese Freiheit zu beschränken“.

Im Gespräch mit Medical Tri<discretionary-hyphen />bune Neurologie · Psychiatrie führte die Offenbacher Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie beispielhaft den regen Informationsaustausch zwischen ihr und dem Arzneimittelreferat der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen an, in deren Vertreterversammlung und Fachärzteausschuss sie Mitglied ist. Im Sommer verschickte die KV Brandbriefe an ihre Mitglieder wegen der letztjährigen und drohenden diesjährigen Überziehung des Arzneimittelbudgets. Die Kollegen sollten möglichst keine patentgeschützten „Analogpräparate“ mehr verordnen, appellierte die KV, da diese im Vergleich zu schon länger auf dem Markt befindlichen…

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