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Aktuelle Therapie der Alzheimer-Demenz

Autor: Maria Weiß, Foto: fotolia, bilderstoeckchen

Bei der Behandlung von Patienten mit Alzheimer-Demenz muss an mehreren Schrauben gedreht werden. Symptomatisch wirkende Antidementiva gehören genauso dazu wie nicht medikamentöse Therapieansätze.

Schon im Vorfeld der Demenz – bei älteren Menschen mit erhöhtem Risiko für kognitive Störungen – lässt sich einiges für den Erhalt kognitiver Fähigkeiten tun. So wurde in der finnischen FINGER*-Studie gezeigt: Durch regelmäßige körperliche Bewegung, gesunde Ernährung, kognitives Training, soziale Aktivitäten und optimale Kontrolle kardiovaskulärer Risikofaktoren lässt sich die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter deutlich verbessern, schreibt Professor Dr. Reto W. Kressig von der Universitären Altersmedizin Basel.

Gemeinsames Kochen und Musizieren für mehr Wohlbefinden

Ist die Demenz bereits eingetreten, lassen sich die kognitiven Fähigkeiten durch nicht medikamentöse Maßnahmen zwar…

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