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Alkohol legt die Muskeln lahm

Autor: AW

Als Lipidsenker-Nebenwirkung standen toxische Myopathien in den letzten Jahren im Mittelpunkt des Interesses. Darüber vergisst man mitunter andere häufige Auslöser. Besonders wichtig dabei: Alkohol und Steroide.

Bei toxischer Schädigung der Skelettmuskulatur kann es zu einer symptomlosen Erhöhung der Kreatinkinase kommen. Oder die Betroffenen klagen über Muskelschmerzen und -schwäche, und es kommt zu Belastungsinsuffizienz und Muskelatrophie. In schweren Fällen werden auch akute Rhabdomyolysen beobachtet, schreiben Privatdozent Dr. Benedikt G. H. Schoser und Professor Dr. Dieter Pongratz von der Neurologischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München im „Internisten“.

Bei Steroid-Myopathie Dosis reduzieren

Als häufigster Auslöser einer toxischen Myopathie gilt die „Volksdroge“ Alkohol. Nach einem Trinkexzess kann eine akute schmerzhafte Rhabdomyolyse auftreten. Häufiger jedoch (bei bis zu…

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