Alternative für Risikopatienten
Dies berichteten Marijke Slowasch und Kollegen vom Cardio Vascular Center / St. Katharinen Krankenhaus Frankfurt bei einer Posterpräsentation auf dem 111. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.
In ihrer Studie führten sie 131 konsekutive Aneurysma-Patienten der weniger invasiven Methode zu. In 120 Fällen die gelang perkutane Implantation der Prothese. An Komplikationen traten zwei Todesfälle, zwei Myokardinfarkte, zwei Verschlüsse des Prothesenschenkels, fünf revisionsbedürftige Gefäßkomplikationen und ein Cross-over-Bypass auf. Innerhalb von sechs Monaten erlitten 17 Patienten ein Endoleak, das bei allen bis auf einen interventionell beherrschbar war.
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