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Alzheimer zum Frühstück

Autor: Marlies Michaelis

Ob gekocht oder gegrillt – warmes Essen im Übermaß schädigt Blutgefäße und fördert Alzheimer. Das fanden US-Wissenschaftler in einer neuen Studie heraus.

Morgens Rührei, mittags einen Auflauf und abends vielleicht noch etwas vom Grill - und wer gerne viele warme Mahlzeiten zu sich nimmt, könnte das vielleicht später bereuen. Denn Gekochtes und Gerilltes enthält entzündungsfördernde Zuckerprodukte - und schadet damit Blutgefäßen und Nerven.

Helen Vlassara und ihre Kollegen von der Mount Sinai School of Medicine wiesen nun nach, das die verstärkte Aufnahme von Zuckerprodukten, die etwa in tiefgefrorenen, gekochten und gegrillten Speisen entstehen, zu entzündlichen Prozessen in den Blutgefäßen führten. Sie veröffentlichten ihre Forschungen im Fachmagazin The Journals of Gerontology Series A: Biological and Medical Sciences (2007, 62: 427-433).

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