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Amalgamprobleme

Autor: Christiane von der Eltz, Dr. Regina Schick

Foto: AmalgamproblemeAls Amalgam bezeichnet man allgemein flüssige oder feste Legierungen des Quecksilbers mit Metallen. Die in der Zahnmedizin verwendeten Amalgame setzen sich aus Quecksilber und einer Metallmischung (Silber, Zinn, Kupfer und evt. Spuren von Zink) im Verhältnis 1:1 zusammen.

Abgesehen vom günstigeren Preis ist Amalgam als Füllungsmaterial den Inlays aus Goldlegierungen oder Keramik aufgrund des besseren Randschlusses und seiner guten mechanischen Eigenschaften überlegen.

Im Gegensatz zu früher weiß man heute, dass Amalgamfüllungen nach dem Aushärten Quecksilber freisetzen und zu einer Belastung des Menschen beitragen. Quecksilber findet sich daneben z.B. in Thermometern, Hautdesinfektionsmitteln…

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