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Angina pectoris lässt sich wegtrainieren

Autor: CG

Ihren Patienten mit stabiler Angina pectoris können Sie eine gute Nachricht überbringen: Wer fleißig bei Bewegungsprogrammen mitmacht, kann seine Beschwerden wegtrainieren.

 

Joggen statt sich auf den Kathetertisch zu legen, das könnte für viele Koronarkranke ein verführerisches Angebot darstellen. Professor Dr. Rainer Hambrecht vom Herzzentrum Bremen, Klinikum links der Weser, lieferte beim ESC-Kongress überzeugende Daten zum Bewegungskonzept.

Schon seit Längerem ist bewiesen, dass sich im Zuge körperlichen Trainings nicht nur die Funktion des Gefäßendothels bessert, sondern auch die Angiogenese gefördert wird, sprich Kollateralen sprießen. Ebenso resultiert über den Vagotonus eine bessere „elektrische Stabilität". Inzwischen gibt es klinische Untersuchungen mit den begehrten harten Endpunkten.

Nur Ausdauertraining ist eine kausale Therapie

Eine erste Studie, über…

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