AOK wechselt ihren Chef aus
Als Grund für die "einvernehmliche" Trennung von Gerresheim, der der AOK seit 1996 vorstand, nannte Sprecher Andreas Bonn unterschiedliche Auffassungen in Fragen der Geschäftspolitik, vor allem beim Kosten- und Qualitätsmanagement. Weder die jähe Beitragssatzanhebung zum 1. Juli 2001 auf 14,8 % noch der Zwist mit der KV wegen der Kündigung des Vertrags zum ambulanten Operieren oder gar der "hessische Klinikskandal", über den Gerresheims Kollege Ulrich Blondin von der BEK (Hessen) gestolpert war (wir berichteten), hätten etwas mit diesem Wechsel zu tun, versicherte Bonn MT.
Der neue Mann Fritz Müller kündigte Sparmaßnahmen bei den Verwaltungskosten an, um die Kasse wettbewerbsfähiger zu…
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