Anzeige

Arsen im Reis kann Schwangere belasten

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto:

Reis als eine mögliche Gefahr für das Ungeborene: In den USA gibt es keine Regelung bezüglich der Arsenkonzentration in Reis.

Im Gegensatz zu China gibt es in den USA und Europa keinen Arsengrenzwert für Reis. Und der könnte belasteter sein als gedacht. Bei Schwangeren mit erhöhten Arsenkonzentrationen im Urin besteht die Gefahr einer vermehrten Säuglingssterblichkeit und eines niedrigen Geburtsgewichts.

Arsen kann über belastetes Trinkwasser in Reis gelangen

Die In-utero-Exposition mit Arsen wird auch angeschuldigt, das Immunsystem des Kindes zu schwächen und einen späteren Lungenkrebs zu begünstigen. Über belastetes Trinkwasser kann das Gift auch in Nutzpflanzen wie Reis gelangen.


Eine US-Forschergruppe hat die Arsenkonzentration im Urin von 229 Schwangeren bestimmt. 73 von ihnen hatten in den letzten Tagen Reis…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.