Anzeige

Auch während der WM versorgt

Autor: AFP

Trotz des andauernden Tarifkonflikts der Universitätsärzte sieht der Marburger Bund keine ernste Gefahr für die medizinische Versorgung während der Fußball-WM.

"Die Lage ist nicht so dramatisch, denn die Ärzte streiken nur an 40 Kliniken von rund bundesweit 2000, und daran kann die WM nicht kaputt gehen", sagte der Vorsitzende der Ärztegewerkschaft, Frank Ulrich Montgomery, am 7.6. im hr-info. Angesichts der verhärteten Fronten im Tarifstreit appellierte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) an Ärzte und Länder-Arbeitgeber, "einen Weg der Verständigung zu finden". Das Finanzministerium in Nordrhein-Westfalen dementierte Berichte über separate Verhandlungen mit dem Marburger Bund.

Nach den Worten von Montgomery sind nach den bisher vorliegenden Plänen zur Fußball-WM nur drei Universitätskliniken in die FIFA-Notfallpläne eingebunden. Dabei…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.