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Auf zum Sport – trotz schwerer Hämophilie!

Autor: AW

Patienten mit schwerer Blutungsneigung profitieren von einer programmierten Sporttherapie: Ihre körperliche Aktivität nimmt zu, ohne dass die Blutungsgefahr steigt.


Spontane oder traumatische Hämorrhagien bei schweren und mittelschweren Verlaufsformen der Hämophilie A und B führen zu einer reduzierten körperlichen Aktivität – mit der Folge, dass die Muskulatur atrophiert und das Verletzungs- und damit das Blutungsrisiko ansteigt. Dieser Teufelskreis mindert die Lebensqualität deutlich.


Den Einfluss einer programmierten Sporttherapie auf die Gelenksituation und Lebensqualität untersuchte jetzt das Team um Dörte Czepa vom Lehrstuhl für Sportmedizin der Universität Jena. Zunächst wurden 40 männliche Hämophilie-Patienten und 26 Kontrollpersonen hinsichtlich ihrer Lebensqualität (mit dem SF-36 Health Survey) und Gelenksituation (WOMAC-Arthroseindex und…

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