Ausgetrocknete Greise auffüllen - direkt unter die Haut
Eine subkutane Infusion ist immer dann indiziert, wenn der Patient nicht genügend trinken kann parenteral hydriert werden muss, erklärte Professor Dr. Peter Oster vom geriatrischen Zentrum, Bethanien Krankenhaus in Heidelberg gegenüber Medical Tribune.
Am besten in Bauch oder Flanke
Die Vorteile des subkutanen Zugangs liegen vor allen darin, dass die Infusion im Vergleich zur intravenösen schneller und einfacher zu legen ist, und dass die Venen der Patienten nicht leiden.
Was die Flüssigkeitsmenge betrifft, so kann man dem Patienten mit dieser Technik problemlos einen Liter täglich zuführen. Für die Infusion nutzt man am besten Zeiten, in denen der ältere Mensch ohnehin ruht (Mittagsschlaf…
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