Anzeige

Bandscheibenoperation besser als konservative Maßnahmen?

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto: thinkstock

Wie kann man Patienten mit Bandscheibenschäden am besten helfen? Ist eine Operation den Reha-Maßnahmen letztlich doch überlegen?

An der Untersuchung nahmen 173 Patienten teil, die seit mindestens einem Jahr an chronischen Rückenschmerzen litten. Zudem fanden sich bei allen Verschleißbefunde in einem oder zwei lumbalen Segmenten. Außerdem lag eine zumindest mäßige Beeinträchtigung gemäß Oswestry-Skala vor (≥ 30 Punkte) vor.

Ergebnisse nach Op.
nur wenig besser

Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder operativ mit einer Bandscheibenprothese versorgt oder erhielten eine multidisziplinäre Rehabilitation über 12-15 Tage. Als Zielparameter galten die Bewertung von Beeinträchtigungen (Oswestry-Skala), ferner die Schmerzstärke, Lebensqualität (SF-36, EuroQol), Bewegungsängste (FABQ), Selbstwirksamkeit,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.