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Bandscheibenvorfall ausschließen!

50 000 Mark Schmerzensgeld musste ein Chiropraktiker zahlen, weil er den Bandscheibenvorfall einer jungen Frau verkannte.

Als sich die 17-Jährige bei dem Kollegen wegen Rückenschmerzen vorstellte, diagnostizierte er zunächst einen akuten Hexenschuss und eine Bewegungssteife der Lendenwirbelsäure und führte eine chiropraktische Therapie durch. Nach der Behandlung wurden die Schmerzen jedoch nicht geringer. Im Gegenteil: Sie strahlten nunmehr bis ins rechte Bein aus. Die Patientin suchte deshalb ihren Arzt noch einmal auf. Der röntgte die Wirbelsäule und schritt erneut chiropraktisch zur Tat. Drei Tage später war das Mädchen schon wieder da, ihr rechter Fuß sei mittlerweile ganz taub geworden, klagte sie.

Jetzt schickte der Kollege seine Patientin zum Neurologen. Der stellte bei ihr einen Bandscheibenvorfall…

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