Anzeige

Bei Diabetikern den TBI messen!

Autor: AW

Der arteriellen Verschlusskrankheit liegen je nach Gefäßkaliber vermutlich unterschiedliche Pathomechanismen zugrunde: Diverse Risikofaktoren beschleunigen die Arteriosklerose größerer Gefäße, während der Diabetes mellitus offenbar als einziger Faktor die Mikroangiopathie vorantreibt.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Dr. Victor Aboyans von der University of California und seine Kollegen durchführten und kürzlich in der Zeitschrift „Circulation“ veröffentlichten. Die Wissenschaftler untersuchten in ihrem Gefäßlabor über 400 Frauen und Männer, bei denen eine arterielle Verschlusskrankheit vermutet wurde. Die Resultate der Erstuntersuchung wurden mit den Testergebnissen verglichen, die man durchschnittlich 4,6 Jahre später ermittelte. Geprüft werden sollte das Fortschreiten einer Makroangiopathie bzw. einer Mikroangiopathie.

Sinkender Index <forced-line-break />meldet Progression

Gemessen hatten die Kollegen den Knöchel-Arm-Index (ankle-brachial index, ABI) und den…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.