Anzeige

Beim Impfen hören Patienten auf den Doktor

Autor: MW

Die Durchimpfungsraten lassen in vielen Regionen Deutschlands immer noch zu wünschen übrig. Doch woran liegt's? Wohnen dort etwa mehr Impfmuffel? Oder sollte es etwa an der Empfehlung durch den Doktor liegen?

Inwieweit die persönliche Einstellung des Arztes, sein Verhalten und seine Praxisorganisation die Durchimpfungsrate seiner Patienten beeinflussen, untersuchte Privatdozentin Dr. Monika Jungbauer-Gans von der Bergischen Universität Wuppertal. Ausgehend von der Schuleingangsuntersuchung des Jahres 2000 in München wurden Kinder- und Hausärzte befragt, die mindestens vier dieser Kinder betreuten.

75 % der befragten Ärzte legten ihren Patienten grundsätzlich alle STIKO-Impfungen ans Herz. Die Wichtigkeit der Impfempfehlungen werteten sie mit der Höchstpunktzahl von 5. Diese Kollegen setzen vermehrt auf Informationsmaterialien wie Broschüren, und ihr Beratungsgespräch dauerte im Schnitt zwölf…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.