Besser das Nichts als die DAK-Gesundheit
Ich war gerade mit dem Nichts beschäftigt. Richtig. Nicht mit nichts. Sondern mit dem Nichts. Es gibt ein, na ja, ziemlich verrücktes, Sachbuch von Jim Holt, einem US-amerikanischen Journalisten, das sich mit nichts anderem befasst als dem Nichts. "Wie soll ich mir das Nichts vorstellen, falls es das wirklich gibt?" – ist der Grundtenor des Buchs. Ich lese es gerade. Ich glaube jetzt zu wissen, auch wenn es um nichts geht, was dies bedeutet.
In diese Selbstfindungsphase hinein platzte ein Schreiben der DAK-Gesundheit. Es begann völlig harmlos. "Sehr geehrte Herr Dr. Oberpeilsteiner ..." Na ja, dachte ich, da ist man ganz schön fortschrittlich in Sachen Gender. „Sehr geehrte Herr“ finde ich…
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