Anzeige

Bessere Medizin dank Super-Chipkarte?

Autor: REI

Dass zum

 

1.1.2006 die elektronische

 

Gesundheitskarte (eGK) bundesweit

 

die Krankenversichertenkarte

 

ablöst, wie es im

 

GMG steht, mag kaum jemand

 

glauben. Dennoch hält das Gesundheitsministerium

 

an seinem

 

"ambitionierten Zeitplan"

 

fest und will Anfang 2005 die

 

ersten Feldversuche. Absehbar

 

ist: Die Leistungserbringer

 

werden weitere Verantwortungen

 

schultern und sich gegenüber

 

den Patienten den Mund

 

fusselig reden müssen.

Eigentlich ist die Gesundheitskarte

nur das "Aushängeschild" der

gesamten Aktion, tatsächlich geht

um den Umbau des heutigen auf

Papier und Stift basierenden

Dokumentations- und

Kommunikationssystems

in ein umfassendes

elektronisches Berichtswesen,

betonte

Professor Dr. OTTO

RIENHOFF, Medizininformatiker

der Uni Göttingen,

auf dem Internistenkongress

in Wiesbaden.

Praxen, Kliniken, Apotheken, Kassen

usw. werden miteinander vernetzt,

um die Abläufe flotter und

wirtschaftlicher und die Versorgung

qualitativ besser zu machen.

Prof. Rienhoff bezweifelt zwar die

flächendeckende Einführung der

digitalen Signatur und des elektronischen

Rezepts in 2006, aber es

werde dann "gute…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.