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Bestimmung mittels Elektronenstrahl-Tomografie verbessert Vorhersage des Herz-Risikos

Die Bestimmung der Herzkranzgefäß-Verkalkung bei sonst gesunden Personen mittels ultraschneller CT-Untersuchung (Elektronenstrahl-Tomografie) ermöglicht eine bessere Vorhersage akuter Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Tod.

Die Bestimmung der Herzkranzgefäß-Verkalkung bei sonst gesunden Personen mittels ultraschneller CT-Untersuchung  (Elektronenstrahl-Tomografie) ermöglicht eine bessere Vorhersage akuter Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Tod. Die Risikobewertung fällt mit Hilfe der gemessenen Koronargefäß-Verkalkung präziser aus, als wenn nur traditionelle Risikofaktoren wie Rauchen, Blutfett- und Blutdruckwerte, Diabetes oder Übergewicht berücksichtigt werden. Diese Ergebnisse der „Heinz Nixdorf Recall Studie“ mit 4137 Probanden präsentierte Prof. Dr. Raimund Erbel (Essen) auf der 75. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim. Dort werden von 16. bis 18. April 2009…

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