Anzeige

Beugt Schlafen Demenz vor?

Autor: Dr. med. Dorothea Ranft, Foto: Stefan Körber - Fotolia

Die optimale Schlafdauer scheint zwischen sechs bis neun Stunden zu liegen. Danach ist das Gehirn zu besseren kognitiven Leistungen fähig.

Menschen ab 50 können besser denken, wenn sie nachts mindestens sechs bis neun Stunden Schlaf bekommen. So lautet das Ergebnis einer WHO-Studie mit mehr als 30 000 Probanden.


Alle wurden zu ihrer Schlafqualität und -dauer befragt, für Letztere wurde der Durchschnitt der beiden zurückliegenden Nächte gewertet. Außerdem mussten die Teilnehmer fünf kognitive Tests absolvieren. In diesen schnitten die Teilnehmer mit einer Schlafdauer zwischen sechs bis neun Stunden am besten ab. Kurz- und Langschläferei dagegen schienen dem Geist nicht gut zu 
bekommen.


Diese Erkenntnis könnte sich auch im Kampf gegen die Demenz nutzen lassen, hoffen die Studienautoren, evtl. könne man den kognitiven Abbau ja…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.