Anzeige

Bewahren Sie Senioren vor Stürzen

Autor: Dr. Andrea Wülker; Foto: fotolia, ocskaymark

Dauerhafte Immobilität, Verlust der Selbstständigkeit oder gar Tod: Stürze können für ältere Menschen katastrophale Folgen haben. Finden Sie heraus, welche Ihrer Patienten „Wackelkandidaten“ sind und ziehen Sie alle Register, um folgenschwere Stürze zu verhindern.

In vielen Praxen gehören Screening-Untersuchungen für geriatrische Probleme, z.B. Demenz, zum festen Programm. Doch nur selten wird das Sturzrisiko systematisch erfasst. Dabei könnten zahlreiche Stürze und damit zusammenhängende Verletzungen durchaus verhindert werden, so Privatdozent Dr. Thomas Münzer von der Geriatrischen Klinik St. Gallen und Mitarbeiter.

Einen ersten Hinweis auf ein erhöhtes Sturzrisiko liefert z.B. eine einfache Checkliste mit zehn Fragen (s. Kasten). Die Lis­te umfasst die wichtigsten Risikofaktoren für Stürze – jede mit Ja beantwortete Frage ergibt einen Punkt. Ab einer Punktzahl von vier besteht erhebliche Sturzgefahr.

Zentral wirksame Medikamente führen zu Stürzen

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.