Anzeige

Bewahrt Spritze ins Auge Diabetiker vor Blindheit?

Autor: MW

In die Therapie der diabetischen Makulopathie ist Bewegung gekommen. Zunehmend richtet sich der Fokus auf Strategien gegen den „vascular endothelial growth factor“ (VEGF).

Die diabetische Makulopathie ist eine Sonderform der diabetischen Retinopathie. Beide sind bedingt durch Hyperglykämie-induzierte Gefäßveränderungen. Bei der Retinopathie dominiert die Gefäßneubildung, während es bei der Makulopathie zum Zusammenbruch der Blut-Retina-Schranke mit Plasmaleakage und Ödembildung der Makula kommt, schreiben Professor Dr. Hans-Peter Hammes et al. vom Klinikum Mannheim. Bei der fokalen Makulopathie lassen sich gute Erfolge mit einer gezielten Laserkoagulation erzielen. Bei der diffusen Form sind die Ergebnisse unbefriedigend. Seit 2001 wird bei Makulopathie auch kristallines Triamcinolon in den Glaskörper injiziert. Obwohl nur zwei randomisierte Studien eine…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.