„Bio“ lässt sich nicht eins zu eins nachahmen
Zusätzlich zu chemisch synthetisierten Substanzen werden zunehmend Biopharmazeutika entwickelt, also Substanzen, die mithilfe von biotechnischen Methoden aus lebenden Organismen wie Bakterien oder Hefen hergestellt werden. Dazu zählen zum Beispiel Insuline, Wachstumshormone, verschiedene Erythropoetine, aber auch monoklonale Antikörper, Enzyme und Faktor-VIII- und Faktor-IX-Präparate für Hämophiliepatienten sowie Impfstoffe.
Wie andere Produkte verliert auch ein Biopharmazeutikum nach Ablauf seines Patents und gegebenenfalls eines zusätzlichen SPC (Supplemantary Protection Certificate) den rechtlichen „Kopierschutz“. Andere Firmen dürfen nun das Erstanbieterprodukt „nachbauen“ und –…
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