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Biomarker für M. Bechterew

Autor: Manuela Arand, Foto: thinkstock

Bechterew-Patienten, die zum Zeitpunkt der Diagnose bereits Syndesmophyten aufweisen, gelten als besonders progressionsgefährdet. Jetzt könen Biomarker weiterhelfen

Forscher der Charité Berlin haben nun fünf Biomarker identifiziert, mit denen sich das individuelle Risiko für M. Bechterew genauer differenzieren lässt. In ihrer Studie zeigten 26 von 64 Patienten mit ankylosierender Spondylitis innerhalb von zwei Jahren eine Progredienz.

M. Bechterew: Der Verlauf entscheidet über die Therapie

Von den übrigen 38 Patienten unterschieden sich diese durch hohe Spiegel der Proteine MMP3, PIINP, BMP-2 und VEGF sowie niedrige OPG-Spiegel.* Für die Therapie ist es wichtig zu wissen, ob die Erkrankung einen progressiven Verlauf nimmt, erklärte Dr. Denis Poddubnyy von der Rheumatologie der Charité, der die Studie beim Europäischen Rheumakongress vorstellte. Die…

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