Anzeige

Bisphosphonat bekämpft den Krebs

Autor: CG

Jüngeren Brustkrebspatientinnen kann ein Osteoporosemedikament ein längeres erkrankungsfreies Leben bescheren. Mit diesem aufsehenerregenden Ergebnis eröffnete eine österreichische Forschergruppe neue onkologische Perspektiven.

Mit Bisphosphonatgabe will man bei Patienten mit tumor- oder therapiebedingter Osteoporose das Frakturrisiko senken. Bei Frauen mit Brustkrebs heißt das: den Knochendichteverlust durch die endokrine Therapie und damit Knochenbrüche verhindern. Dies hat für die Lebensqualität der Patientinnen sehr große Bedeutung, betonte Professor Dr. Norbert Frickhofen von der Klinik Innere Medizin III der Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden beim Internisten Update.


Für mehr Furore als der Knochenschutz sorgte nun jedoch ein weiteres „Bisphosphonat-Talent“: In einer aktuellen Untersuchung der Austrian Breast and Colorectal Cancer Study Group (ABCSG) konnte Zoledronat nicht nur Osteoporose und…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.