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Bisswunden: Menschen sind gefährlicher als Hunde!

Autor: SK

Kinder sind die häufigsten Opfer von Bissverletzungen – meist erwischt es sie an den Händen. Mit Antibiotika ist’s dann nicht getan.

 Bisswunden an der Hand zählen zu den „High-risk-Verletzungen" und gelten als handchirurgische Notfälle. Meist sind es Hundezähne, die sich ins menschliche Fleisch graben (50 bis 80 %). Auch Katzen beißen häufig zu und verursachen bis zu 30 % der Bisswunden. Und jeder zehnte Bissverletzte ist von einem Mitmenschen gebissen worden. Erst dann folgen Nagetier-, Pferde- oder Affenbisse, berichten Dr. Philipp Lichte von der Klinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Essen und Kollegen in der Zeitschrift „Der Unfallchirurg".

Nicht von den Kulissen täuschen lassen!

Wird die Rangliste nach der Infektionsgefahr erstellt, stehen Katzenbisse ganz vorn. Die spitzen Zähne der Stubentiger bringen…

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