BMG: Arzthonorare klar verbessert
So sieht die Statistik des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) für das 1. Halbjahr aus. In diesen 19 % stecken neben den Ausgaben für ärztliche Behandlung auch noch die Ausgaben für Belegärzte und für Leistungen zur Empfängnisverhütung, Sterilisation und zum Schwangerschaftsabbruch sowie zur Früherkennung und Mutterschaftsvorsorge plus Dialyse-Sachkosten und die von den Patienten gezahlte Praxisgebühr. All das komme ja schließlich der vertragsärztlichen Versorgung zugute, erklärt das BMG seine geänderte Berechnungsweise. In der Summe ergibt das für Januar bis Juni 16,1 Mrd. Euro, das sind 1,1 Mrd. mehr als 2008. Die Rückkehr zu einem Ausgabenanteil von 20 % ist eine alte KV-Forderung.
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