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Brandenburg: Eine Praxis auf Zeit risikofrei führen

Gesundheitspolitik Autor: Cornelia Kolbeck

Ein „Warenkorb“, der für einen definierten Zeitraum eine bestimmte Leistungsmenge garantiert, soll Ärzten die Niederlassung auf dem Land schmackhaft machen.

Es ist eine neue Idee, um die ambulante Versorgung auch für Bewohner abgelegener Gegenden sicherzustellen.

"Wir brauchen neue Parameter für die Bedarfsplanung", sagte der Vorsitzende der KV Brandenburg, Dr. Hans-Joachim Helming, bei der Vorstellung des Projekts.

Der "Warenkorb" soll anhand von Daten zu Morbidität und Bevölkerungsentwicklung für eine bestimmte Fachgruppe oder Region sowohl den Versorgungsbedarf als auch die vom Arzt auf Grundlage von Leitlinien zu erbringenden Leistungen beinhalten.

Zum Beispiel könnte ein solches Portfolio angesichts einer über 60-jährigen Patientenklientel für eine definierte Versichertengruppe die geriatrische Versorgung (ggf. mit Einschreibung)…

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