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Bremer Gesundheitsposten in Nepal blieb vom Erdbeben verschont

Autor: Heiner Brock, Foto: Heiner Brock

Für den Bremer Verein „Brepal“ waren die Meldungen von der Erdbeben-Katastrophe in Nepal mit mehr als 8000 Totenein ein besonderer Schock: Denn erst im März hatte der Verein um den Initiator und Vorsitzenden Dr. Klaus Eckert in der entlegenen Provinz Gulmi einen „Health Post“ eingeweiht.

„Zum Glück wurde niemand unserer Mitarbeiter verletzt, auch das Haus hat das Beben ohne Schaden überstanden“, berichtet der Internist und Nephrologe Dr. Eckert. „Es ist eine große Katastrophe für das ganze Land. Da ist es für die Bevölkerung in der Region um Banjhakateri im Westen Nepals ein kleiner Trost, dass der neue Health Post vom Erdbeben verschont geblieben ist und wir sie wie geplant medizinisch versorgen können.“ Das Haus liegt auf 2000 Metern Höhe, 16 Autostunden oder zwei Tage per Bus und Jeep von der Hauptstadt Kathmandu entfernt.

Für einige Wochen helfen deutsche Ärzte ehrenamtlich

„Wir haben uns darauf eingestellt, dass wir das Projekt noch einige Jahre mit Spenden unterstützen…

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