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Brustkrebs-Nachsorge: Ultraschall und CT nur bei Symptomen?

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Kurativ behandelte Mammakarzinom-Patientin: Soll man in den folgenden Jahren regelmäßig apparative Untersuchungen vornehmen oder genügt eine Nachsorge, die sich an Symptomen orientiert?

Die Feldstudie „Qualitätssicherung in der Mammakarzinom-Nachsorge“ des Onkologischen Schwerpunktes Stuttgart hatte bereits mit ihren Daten zum Fünfjahres-Überleben gezeigt, dass es keiner intensiven apparativen Metastasensuche bedarf. Frauen, bei denen Röntgendiagnostik, Ultraschall und CT erst bei Auftreten von Symptomen angesetzt wurden, hatten hinsichtlich des Gesamtüberlebens keinen Nachteil.


Aktuell präsentierten Dr. Sven Bornhak vom Diakonieklinikum Stuttgart und seine Kollegen nun die Zehnjahresdaten der prospektiven Kohortenstudie an 670 Brustkrebs­patientinnen. In der Gruppe der 244 Frauen, die streng anhand eines Nachsorgeplans betreut wurden (mit Labor, CEA, CA15-3,…

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