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Buchbesprechung - Die Flockenleserin

Serienmord im Hospiz – ein Krimi, der viel mehr kann als nur unterhalten.

Ein Buch, in dem ein Serienmörder Hospizbewohner tötet: Das mag für manchen Palliativmediziner nach Blasphemie klingen. Ganz falsch, denn die Kriminalhandlung dient in erster Linie dazu, den Leser behutsam an das Thema Sterben heranzuführen und ihm etwas Angst vor dem Tod zu nehmen.

Nachts geht das Unheil um

Haus Holle, ein Hospiz mitten in Berlin, bietet Platz für zwölf Gäste. Das derzeit letzte freie Bett bezieht die todkranke Minnie, nicht ahnend, dass jeder ihrer elf Mitbewohner ein dunkles Geheinis verbirgt.  

Über den Autor:
Mike Powels
Mike Powelz, von Haus aus Chefreporter mehrerer großer Programmzeitschriften, begann sich intensiv mit dem Sterben zu beschäftigen, als er gemeinsam mit seiner…

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