Buchbesprechung - Die Flockenleserin
Ein Buch, in dem ein Serienmörder Hospizbewohner tötet: Das mag für manchen Palliativmediziner nach Blasphemie klingen. Ganz falsch, denn die Kriminalhandlung dient in erster Linie dazu, den Leser behutsam an das Thema Sterben heranzuführen und ihm etwas Angst vor dem Tod zu nehmen.
Nachts geht das Unheil um
Haus Holle, ein Hospiz mitten in Berlin, bietet Platz für zwölf Gäste. Das derzeit letzte freie Bett bezieht die todkranke Minnie, nicht ahnend, dass jeder ihrer elf Mitbewohner ein dunkles Geheinis verbirgt.
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