Bürger rund 7-mal im Jahr beim Hausarzt
Diese Zahlen stehen im neuen „GEK-Report ambulant-ärztliche Versorgung 2006“. Die Gmünder Ersatzkasse (GEK) lässt von wissenschaftlichen Instituten seit mehr als fünf Jahren Abrechnungsdaten auswerten. Im Jahr 2001 erschien der erste Arzneimittelreport, 2004 erstmals ein Heil- und Hilfsmittel-Bericht und 2005 ging es um die akut-stationäre Versorgung. Nun präsentierte die Kasse in Berlin die erste quantitative Auswertung von Daten der ambulant-ärztlichen Versorgung. Vor allem geht es darin um die Verteilung von Kontakt- und Fallzahlen verschiedener Arztgruppen sowie Diagnosen.
GEK-Daten auf die <forced-line-break />GKV hochgerechnet
Grundlage für die Analyse waren die Daten von 1,4 Millionen…
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