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Butter und Sahne lindern die Tumorkachexie

Autor: Christine Vetter

Es sollte möglichst gar nicht erst so weit kommen – und doch nehmen viele Tumorpatienten unter der Behandlung zusehends ab. Dann ist konsequentes Handeln gefragt, wenn nötig, bis hin zur parenteralen Ernährung.

Die Kachexie ist eine schwerwiegende Komplikation einer Tumorerkrankung, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich belastet und auch die Prognose verschlechtert. Doch was tun, wenn der Patient beginnt abzumagern? Dann greift nach Privatdozent Dr. Matthias Pirlich von der Abteilung Innere Medizin der Evangelischen Elisabeth Klinik Berlin, eine Art Stufenprogramm. Der erste Schritt besteht in einer adäquaten Ernährungsberatung: „Bereits eine gute, sich an der individuellen Situation orientierende Ernährungsberatung hat meist zur Folge, dass die Patienten mehr Nahrung zu sich nehmen.“

Statt Hauptmahlzeiten viele kleine Häppchen

Am besten werden dabei die Angehörigen mit eingeschlossen.…

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