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Computer-Auge verhindert Melanomtod

Autor: CG

Die Inzidenz des Melanoms steigt, aber die Mortalitätsraten nehmen nicht zu – ist da etwas faul? Nein, erklären Dermatologen der Universität Tübingen. Es liegt an der verbesserten Detektion von Frühformen des bösartigen Hauttumors. Weitere Fortschritte verspricht die Computer-Dermatoskopie.

Ob in den USA, Australien oder Europa: Die Erkrankungsrate am malignen Melanom wächst. Der wichtigste Prognosefaktor für den Patienten heißt „Tumordicke“; und in der vermehrten Detektion dünner Melanome liegt der Grund, warum mit der Inzidenz nicht zugleich die Mortalität steigt.

Diagnostik hat sich <forced-line-break />deutlich verbessert

Das deutsche Zentralregister Malignes Melanom umfasst inzwischen über 70<nonbreaking-space />000 Fälle, und diese machen deutlich, wie sehr sich die Diagnostik seit den siebziger Jahren offenbar verbessert hat: Die mittlere Tumordicke bei Diagnosestellung ist von 2,5<nonbreaking-space />mm auf 1,3<nonbreaking-space />mm gesunken, berichten Professor Dr.…

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