Anzeige

COPD-Patienten zum Training motivieren!

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Körperliches Training bei COPD ist einsame Spitze. Wer COPD-Patienten nicht dazu motiviert, begeht ein Versäumnis, so ein Experte.

Die körperliche Leistungsfähigkeit steigt, ebenso Kraft und Ausdauer von Arm- und Beinmuskulatur. Die Atemnot nimmt ab, Angst und Depression schwinden, die Lebensqualität bessert sich und es resultieren sogar Überlebensvorteile: Gäbe es eine Pille, die all diese Effekte bei COPD-Kranken erreicht, sie wäre ein Kassenschlager, meinte Dr. Klaus Kenn von der Schön Klinik Berchtesgadener Land, Schönau am Königssee: Dieses Wundermittel heißt „Bewegung“.

Bewegung für Lunge, Herz und Geist

Der Alltag eines Patienten mit fortgeschrittener COPD beinhaltet in der Regel nur wenige Minuten des nicht vermeidbaren Bewegens, klarer ausgedrückt: den Gang vom Sessel zur Toilette und zurück. „Lässt sich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.